Kaikenrieder Kirchenkrippe


Im Jahr 1993 überzeugte Josef Niedermeier eine Gruppe von Jugendlichen von der Idee für die Kirche eine dorfbezogene neue Krippe zu bauen.
Gesagt, getan, begann die Planung und der Bau der Krippe.
Maßstabsgetreu baute man einen Kaikenrieder Bauernhof aus der Jahrhundertwende mit allen Details nach. Das Weihnachtsgeschehen, die Geburt Christi, wurde in die Scheune des Kaikenrieder Bauhofes in die Zeit um 1900 gelegt.
In den vergangenen Jahren wurde die Krippe erweitert und es entstand ein Dorf mit Kapelle, Schmiede, Sägewerk, Backofen, Taubenhaus, Schuppen und Berggelände, alles Gebäude die maßstabsgetreu und mit vielen Details nachgebaut wurden.
Viele bewegte Teile wie Sägewerkgatter, laufendes Wasser im Brunnen und an der Schmiede der eisenformende Schmied machen die Krippe so einzigartig und sehenswert.
Die Krippe wird jeweils vor Weihnachten aufgebaut und steht von Weihnachten bis Maria Lichtmess zur Besichtigung in der Mariä-Himmelfahrtskirche in Kaikenried.

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